Mit Flexibilität zum Erfolg – Expansion dank Subunternehmen

Das Hinzuziehen externer, dritter Nachunternehmen ist für viele Unternehmer mittlerweile Teil des Tagesgeschäfts geworden. Zum einen ist es allein aus dem Grund schon unvermeidlich, da andernfalls die prall gefüllten Auftragsbücher nicht mehr zu bewältigen wären. Zum anderen wäre es in vielen Fällen sogar unwirtschaftlich sich nicht die Spezialisierung Dritter zunutze zu machen.

Die Beauftragung von Nachunternehmen bietet einem Unternehmen viele Vorteile die so manch einem nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit sichern, sondern auch zu internationalem Erfolg verhelfen können. Der folgende Bericht zeigt, wie es Unternehmen gelingen kann Aufträge zu realisieren, die sowohl die internen Kapazitäten, als auch das interne Qualifikationsprofil übersteigen.

Strategische Vorsprünge dank Nachunternehmen

Die Beauftragung der richtigen Nachunternehmen bietet einem Unternehmen viele Vorteile, die sich letztendlich zu strategischen Vorsprüngen gegenüber dem Wettbewerb entwickeln können. Subunternehmer sind schon lange nicht mehr als minderqualifizierte Hilfsarbeiter zu betrachten, sondern vielmehr als Partner auf Augenhöhe.

Das konnte auch der süddeutsche Unternehmer Helmuth W. schnell feststellen, als er sich vor 5 Jahren erstmalig dazu entschlossen hatte, ein Subunternehmen für die Erfüllung eines Auftrages hinzuzuziehen. „Der Auftrag damals war sehr umfangreich, von Schweißarbeiten, über Rohrverlegungen, bis hin zur gesamten Installation der Maschinen, der Kunde wollte alles aus einer Hand.“

Der Unternehmer berichtete, dass er sich erst nicht sicher war, ob er den Auftrag überhaupt annehmen könnte. Für das enorme Auftragsvolumen hatte er weder genügend Mitarbeiter, noch konnte er alle Leistungsbereiche mit seinem Stammpersonal abdecken. Nichtsdestotrotz entschloss er sich dazu, den Auftrag anzunehmen.

„Wenn man heutzutage als Unternehmer noch wettbewerbsfähig sein möchte, dann muss man im wahrsten Sinne des Wortes über sich hinauswachsen. Ich nahm den Auftrag an, obwohl ich wusste, dass mir eigentlich die notwendigen Leute mit den notwendigen Qualifikationen dafür fehlten,“ erinnert sich Helmuth W. heute zurück. Ihm war klar, dass er den Job andernfalls an die Konkurrenz verlieren würde, und wer füttert schon gerne den Mitbewerb mit Aufträgen in Höhe von mehreren Hundert Tausend Euro?

Mit den richtigen Nachunternehmen zum Projekterfolg

Mit Vertragsabschluss sollte es dann auch schon in wenigen Wochen losgehen. Dem Unternehmer war klar, dass das was er brauchte eine kurzfristige, flexible Lösung war. Das eigene Stammpersonal zu erweitern war keine Option, denn das müsste er nach Beendigung des Auftrages wieder abbauen. Von den hohen Lohnnebenkosten ganz zu schweigen. Ein Bekannter machte ihm schließlich den Vorschlag, dass er sich mit einem Subunternehmen zusammenschließen soll.

„Anfangs war ich sehr skeptisch. Man steht ja schließlich für die Arbeit der Subunternehmer mit seinem Namen ein. Da muss die Qualität auf jeden Fall stimmen, sonst ist man nicht nur den Auftrag, sondern auch seinen guten Ruf schneller los als man Subunternehmer sagen kann,“ scherzt der Unternehmer heute.

Für den Erfolg des gesamten Projektes ist es essentiell, mit den richtigen Partnern zusammenzuarbeiten. Partner, auf die man sich verlassen kann und die demselben Qualitätsstandard entsprechen wie die eigenen Mitarbeiter.

Auf kompetente Vermittlung setzen

Aus diesem Grund sollte man auch die Auswahl der Subunternehmer auf keinen Fall dem Zufall überlassen. Mit einem kompetenten Vermittler von Nachunternehmern ist man auf der sicheren Seite. Solche Firmen vermitteln nur jene Unternehmen weiter, die davor einen Qualifikationsprozess durchlaufen sind.

Einen solchen Vermittlungsdienst machte sich auch Helmuth W. für sein Unternehmen zunutze. „Der ganze Prozess verlief letztendlich deutlich einfacher als gedacht. Die Vermittlungsfirma Subauftrag.com kümmerte sich um alles. Angefangen von der Suche der für mich passenden Subunternehmer, bis hin zu den Verträgen sämtlichen anderen administrativen Angelegenheiten.“

Heute arbeitet der süddeutsche Unternehmer bei so gut wie jedem Auftrag mit Subunternehmern zusammen. Diese ermöglichen ihm die notwendige Flexibilität, die man heutzutage so dringend braucht. Die Aufträge von Helmuth W. beschränken sich mittlerweile nämlich nicht mehr nur auf Deutschland, sie sind am gesamten Globus verstreut. „Ich hätte mir nie gedacht dass das jemals möglich sein würde, aber dank dem Einsatz moderner Technik und dem von Subauftrag bereitgestellten, internationalen Netzwerk, realisieren wir mittlerweile sogar Projekte in Nigeria.“

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