Bonitätsabfrage: Warum wir Auftraggeber genau prüfen, bevor wir Aufträge ausschreiben

Jede Kundenanfrage wird von uns sorgfältig geprüft, um die hohe Qualität unserer Dienstleistung aufrechterhalten zu können. Warum das für Sie als Subunternehmer wichtig ist und wie genau wir unsere Kunden prüfen, erklären wir in diesem Beitrag.

Was ist die Bonität?

Als Bonität bezeichnet man die Fähigkeit und Bereitschaft eines Schuldners, seine Schulden zu bezahlen. Die Bonität umfasst also einerseits die Ausstattung mit finanziellen Mitteln, andererseits auch den Willen, der Zahlungsverpflichtung nachzukommen. Kurz gesagt: Die Bonität bezeichnet die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens oder einer Privatperson – mit der Bonitätsprüfung kann diese ermittelt werden.

Warum führen wir eine Bonitätsabfrage bei Anfragen durch?

Bevor wir eine Ausschreibung starten, testen wir das Auftraggeber-Unternehmen auf seine Bonität. Dadurch können wir unseren Subunternehmern eine sichere Zusammenarbeit garantieren. Viele der Anfragen, die wir erhalten, werden deshalb schon im Vorhinein aussortiert und es kommt nicht zu einer Ausschreibung.

Welche Bonität muss ein Unternehmen haben, um als Auftraggeber in Frage zu kommen?

Nur Aufträge von Unternehmen mit einer Bonität von „Sehr gut“ bis „Gut“ werden ausgeschrieben. Sollte die Bonität schlechter sein, werden Subunternehmen darüber informiert. So können sie selbst die Entscheidung treffen, ob sie mit dem Unternehmen zusammenarbeiten wollen. Sie möchten Subunternehmer in unserem Netzwerk werden und von uns Aufträge erhalten? Dann bewerben Sie sich hier:

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